Diese Gleichung ginge laut Frau Schwarzrock nicht auf, doch meine gegenteiligen Erfahrungen in diesem Bereich beweisen mal wieder: Für die Schule, nicht für das Leben lernen wir. Denn was wir lernen stellt sich als falsch heraus ;-).
Am Sonntag waren wir den ganzen Tag auf Achse und sind in Seoul in 3 verschiedenen riesigen Gemeinden im Gottesdienst gewesen. Das interessante daran ist: Keiner war wie der andere. Ich hatte von unserem allerersten koreanischen Gottesdienst einen Eindruck und dachte, alle seien so. Doch gestern wurde ich vom Gegenteil überzeugt: Koreanisch ist nicht nur das, was ich bisher kannte, sondern auch hier gibt es Verschiedenstes: Traditionelles, Neues, Inovatives, Lautes, Leises und so weiter...
Die Messe in der ich glaub 3. größten Gemeinde der Welt, der Yonggi Cho-Gemeinde oder Yoido Full Gospel Church, war eher für ältere und an die Gemeinde gewöhnte Menschen. Es war eine seltsame Stimmung irgendwie. Danach waren wir in einem Jugendgottesdienst der Caleb Gemeinde in einem Kinosaal und das war bis jetzt der schönste, obwohl wir am wenigsten verstanden haben. Wir haben festgestellt, dass unser Wohlfühlen dort vermutlich daran lag, dass er unserer Godi-Kultur recht nahe kam. Danach haben wir mit den Jugendlichen noch Zeit gehabt. Dazu waren wir auf dem Dach des Wolkenkrazers, in dem sich die Gemeinde befand und auf dem Gebäude in altem koreanischen Baustil standen. Das war sehr krass (und extrem heiß... das auch noch in schwarzem Kleid und hohen Schuhen.. puh!)!
Der nächste Gottesdienst war in einem riesigen Turnhalle, die extra dafür umgebaut wurde und die jeden Sonntag den ganzen Tag im 2-Stunden-Rythmus für Gottesdienste genutzt wird und immer voll ist! Die Halle gehört zur Samil-Gemeinde, die noch 2 weitere Häuser haben. WOW! Hiernach hatten wir endlich mal Zeit für tiefgehende Gespräche mit Koreanern. Und ich habe meine ersten 3 Adressen eingesackt und Visitenkarten verteilt an Leute, die sagten: "WOW, you are staying here for 6 month? we could make friends! Let us hang around together! I know some German students, I could introduce you!" Wow, how great!
Am Sonntag waren wir den ganzen Tag auf Achse und sind in Seoul in 3 verschiedenen riesigen Gemeinden im Gottesdienst gewesen. Das interessante daran ist: Keiner war wie der andere. Ich hatte von unserem allerersten koreanischen Gottesdienst einen Eindruck und dachte, alle seien so. Doch gestern wurde ich vom Gegenteil überzeugt: Koreanisch ist nicht nur das, was ich bisher kannte, sondern auch hier gibt es Verschiedenstes: Traditionelles, Neues, Inovatives, Lautes, Leises und so weiter...
Die Messe in der ich glaub 3. größten Gemeinde der Welt, der Yonggi Cho-Gemeinde oder Yoido Full Gospel Church, war eher für ältere und an die Gemeinde gewöhnte Menschen. Es war eine seltsame Stimmung irgendwie. Danach waren wir in einem Jugendgottesdienst der Caleb Gemeinde in einem Kinosaal und das war bis jetzt der schönste, obwohl wir am wenigsten verstanden haben. Wir haben festgestellt, dass unser Wohlfühlen dort vermutlich daran lag, dass er unserer Godi-Kultur recht nahe kam. Danach haben wir mit den Jugendlichen noch Zeit gehabt. Dazu waren wir auf dem Dach des Wolkenkrazers, in dem sich die Gemeinde befand und auf dem Gebäude in altem koreanischen Baustil standen. Das war sehr krass (und extrem heiß... das auch noch in schwarzem Kleid und hohen Schuhen.. puh!)!
Der nächste Gottesdienst war in einem riesigen Turnhalle, die extra dafür umgebaut wurde und die jeden Sonntag den ganzen Tag im 2-Stunden-Rythmus für Gottesdienste genutzt wird und immer voll ist! Die Halle gehört zur Samil-Gemeinde, die noch 2 weitere Häuser haben. WOW! Hiernach hatten wir endlich mal Zeit für tiefgehende Gespräche mit Koreanern. Und ich habe meine ersten 3 Adressen eingesackt und Visitenkarten verteilt an Leute, die sagten: "WOW, you are staying here for 6 month? we could make friends! Let us hang around together! I know some German students, I could introduce you!" Wow, how great!
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