Januar 09 |
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Freitag, 27. Februar 2009
Bilder vom Januar 2009
Nun bin ich endlich dazu gekommen, langsam werde ich wieder fotofaul, wird Zeit, dass ich wieder woanders hinkomme ;-).
YMCA Seoul
Gestern habe ich mich auf die ungewisse und gefährliche Reise in den YMCA Seoul gemacht...
Das Ergebnis war erwartet, aber dennoch enttäuschend. Es gibt ein riesen Hochhaus in der Mitte Seouls, auf dem groß "YMCA" steht. Darin findet man: Ein Restaurant, ein Hotel, ein Schwimmbad, einige Turnahllen, Büros und verschiedene Firmen, die nichts mit dem YMCA selbst zu tun haben.
Die einzigen Anzeichen dafür, dass sich jemand an die Bedeutung des Buchstabens "C" im Namen erinnert waren ein Bild, das vermutlich Jesus (zumindest deute ich den Mann mit Bart und weißem Gewand so) mit weißen Tauben zeigen sollte, und das Kreuzmuster auf dem Fahrstuhl.
Das Ergebnis war erwartet, aber dennoch enttäuschend. Es gibt ein riesen Hochhaus in der Mitte Seouls, auf dem groß "YMCA" steht. Darin findet man: Ein Restaurant, ein Hotel, ein Schwimmbad, einige Turnahllen, Büros und verschiedene Firmen, die nichts mit dem YMCA selbst zu tun haben.
Die einzigen Anzeichen dafür, dass sich jemand an die Bedeutung des Buchstabens "C" im Namen erinnert waren ein Bild, das vermutlich Jesus (zumindest deute ich den Mann mit Bart und weißem Gewand so) mit weißen Tauben zeigen sollte, und das Kreuzmuster auf dem Fahrstuhl.
Warum Gela jetzt nicht mehr 3 Stunden täglich in der U-Bahn verbringt?
Ganz einfach - Sie ist umgezogen! =D
Seit jetzt schon 3 oder 4 Wochen wohne ich mit meiner Freundin Hanna aus der SAMIL Gemeinde und ihrer Schwester Junna zusammen in Seoul-Mitte. 5 Minuten bis zur U-Bahnstation mit 2 Linien, 15 Minuten zu einer anderen Linie, 25 Minuten bis zur SAMIL-Gemeinde, 30 Minuten nach Itaewon (Gegend, wo die meisten Ausländer leben, mit vielen guten Restaurants und Shops) - ZU FUß.
Wir sind ne supercoole Mädels-WG in einer 2-Zimmerwohnung. Auf dem Bild sieht man unsere Eingangstür. Wir teilen uns ein Doppelbett und immer der, der zuerst raus muss, schläft auf dem Boden. Das andere Zimmer dient zum Ankleiden ^.~.
Einziges Problem: Das Internet kommt nicht bis zu meinem Laptop runter - wir haben ne Art Kellerwohnung... schwer zu beschreiben. So bin ich jetzt entweder über den koreanischen Computer meiner Gastschwestern mit der Welt verbunden oder warte auf meine Patmos-Tage, die 2 mal die Woche kommen.
Meine Gastfamilie, bei der ich vorhher lebte, ist auch umgezogen, aber nicht in die USA oder Philipinen wie viel hin- und herüberlegt, sondern ebenfalls nach Seoul. Die neue Wohnung ist auch nicht kleiner als die vorherige wie angestrebt, sondern riesig und luxuriös. Dennoch habe ich in der Mitte des Hin und Her freiwillig das Feld geräumt, denn das war mir eindeutig zu unsicher und für sie stellte es hoffentlich auch eine Erleichterung dar ohne mich planen zu können. Morgen treffen wir uns wieder, um einen letzten Tag zusammen zu verbringen.
Bis ich ins Flugzeug nach Hause steige, bin ich hier in jedem Fall gut aufgehoben ;-).
Das Foto zeigt die Aussicht, wenn man um das Haus herumgeht, in dem unsere Wohnung liegt.
Seit jetzt schon 3 oder 4 Wochen wohne ich mit meiner Freundin Hanna aus der SAMIL Gemeinde und ihrer Schwester Junna zusammen in Seoul-Mitte. 5 Minuten bis zur U-Bahnstation mit 2 Linien, 15 Minuten zu einer anderen Linie, 25 Minuten bis zur SAMIL-Gemeinde, 30 Minuten nach Itaewon (Gegend, wo die meisten Ausländer leben, mit vielen guten Restaurants und Shops) - ZU FUß.
Wir sind ne supercoole Mädels-WG in einer 2-Zimmerwohnung. Auf dem Bild sieht man unsere Eingangstür. Wir teilen uns ein Doppelbett und immer der, der zuerst raus muss, schläft auf dem Boden. Das andere Zimmer dient zum Ankleiden ^.~.
Einziges Problem: Das Internet kommt nicht bis zu meinem Laptop runter - wir haben ne Art Kellerwohnung... schwer zu beschreiben. So bin ich jetzt entweder über den koreanischen Computer meiner Gastschwestern mit der Welt verbunden oder warte auf meine Patmos-Tage, die 2 mal die Woche kommen.
Meine Gastfamilie, bei der ich vorhher lebte, ist auch umgezogen, aber nicht in die USA oder Philipinen wie viel hin- und herüberlegt, sondern ebenfalls nach Seoul. Die neue Wohnung ist auch nicht kleiner als die vorherige wie angestrebt, sondern riesig und luxuriös. Dennoch habe ich in der Mitte des Hin und Her freiwillig das Feld geräumt, denn das war mir eindeutig zu unsicher und für sie stellte es hoffentlich auch eine Erleichterung dar ohne mich planen zu können. Morgen treffen wir uns wieder, um einen letzten Tag zusammen zu verbringen.
Bis ich ins Flugzeug nach Hause steige, bin ich hier in jedem Fall gut aufgehoben ;-).
Das Foto zeigt die Aussicht, wenn man um das Haus herumgeht, in dem unsere Wohnung liegt.
Dienstag, 17. Februar 2009
오빠&언니
In unseren Schriftzeichen: Oppa&Onni.
Übersetzung: Älterer Bruder und Ältere Schwester.
Übertragung: Das Wort "Freund" wird im asiatischen Kulturkreis nur für Gleichaltrige verwendet. Ältere oder jüngere Nahestehende werden als so etwas ähnliches wie Schwestern und Brüder angesehen. Außerdem wird für ältere eine andere Sprache verwendet als für Jüngere.
Diese Nuss versuche ich gerade zu knacken, denn Höflichkeit hat hier eine andere Bedeutung als in Deutschland. Ich rede ältere Freunde nie einfach nur mit ihrem Namen an, sondern muss immer 오빠 oder 언니 anhängen. Würde ich Koreanisch mit ihnen sprechen, müsste ich teilweise komplett andere Worte verwenden als in einem Gespräch mit Jüngeren, auch wenn sie das gleiche bedeuten.Es ist eine Art und Weise Respekt zu zeigen. Sobald man jemandem in Deutsland persönlich näher kommt, einigt man sich aufs "du", weil man auf "Sie"-Basis nicht wirklich eine Freundschaft aufbauen kann. Wenn man in Korea ältere Freunde hat, verwendet man für sie besondere Respektformen und lässt sie nicht etwa weg - schließlich mag man sie und möchte sie besonders respektvoll behandeln. Lässt man die Respektform weg, heißt das automatisch, dass man den Menschen nicht so stark respektiert. Das ist etwas, an das ich mich gewöhnen muss, um niemanden zu verletzen.
Seltsam an der Sache ist nicht, Ältere respektvoll zu behandeln, sondern für Jüngere den Respekt automatisch wegzulassen. Hier herrscht ein vollkommen anderes Verständnis von Alter und Weisheit: älter->mehr Lebenserfahrung->weiser. Grundsätzlich stimmt das ja auch mit unserem Verständnis überein, jedoch ist es hier gefestigter, sodass ein 오빠 einmal verwundert feststellte, dass er etwas von mir lernen konnte als ich ihm einen Tipp gab, obwohl ich viel jünger bin als er.
Schwierig ist das für mich vor allem, weil ich fast nur Freunde habe, die viel älter sind als ich. Aber bisher bin ich sehr gut mit ihnen klargekommen ;-)!
Übersetzung: Älterer Bruder und Ältere Schwester.
Übertragung: Das Wort "Freund" wird im asiatischen Kulturkreis nur für Gleichaltrige verwendet. Ältere oder jüngere Nahestehende werden als so etwas ähnliches wie Schwestern und Brüder angesehen. Außerdem wird für ältere eine andere Sprache verwendet als für Jüngere.
Diese Nuss versuche ich gerade zu knacken, denn Höflichkeit hat hier eine andere Bedeutung als in Deutschland. Ich rede ältere Freunde nie einfach nur mit ihrem Namen an, sondern muss immer 오빠 oder 언니 anhängen. Würde ich Koreanisch mit ihnen sprechen, müsste ich teilweise komplett andere Worte verwenden als in einem Gespräch mit Jüngeren, auch wenn sie das gleiche bedeuten.Es ist eine Art und Weise Respekt zu zeigen. Sobald man jemandem in Deutsland persönlich näher kommt, einigt man sich aufs "du", weil man auf "Sie"-Basis nicht wirklich eine Freundschaft aufbauen kann. Wenn man in Korea ältere Freunde hat, verwendet man für sie besondere Respektformen und lässt sie nicht etwa weg - schließlich mag man sie und möchte sie besonders respektvoll behandeln. Lässt man die Respektform weg, heißt das automatisch, dass man den Menschen nicht so stark respektiert. Das ist etwas, an das ich mich gewöhnen muss, um niemanden zu verletzen.
Seltsam an der Sache ist nicht, Ältere respektvoll zu behandeln, sondern für Jüngere den Respekt automatisch wegzulassen. Hier herrscht ein vollkommen anderes Verständnis von Alter und Weisheit: älter->mehr Lebenserfahrung->weiser. Grundsätzlich stimmt das ja auch mit unserem Verständnis überein, jedoch ist es hier gefestigter, sodass ein 오빠 einmal verwundert feststellte, dass er etwas von mir lernen konnte als ich ihm einen Tipp gab, obwohl ich viel jünger bin als er.
Schwierig ist das für mich vor allem, weil ich fast nur Freunde habe, die viel älter sind als ich. Aber bisher bin ich sehr gut mit ihnen klargekommen ;-)!
1 Stunde näher an Deutschland.
Letzte Woche habe ich mich eine Stunde näher nach Deutschland bewegt. Gefühlt war es aber weiter weg. Mit der SAMIL Gemeinde gings auf Missionsreise nach Taiwan.
Neue Zeit. Neues Geld. Neue Sprache. Und das Ganze mit komplett neuen Leuten.
Diese neuen Leute waren alle so richtig zum Liebhaben, wenn man sich mit ihnen unterhielt. Einziges Problem an der Sache: Sprachbarrieren zwingen mich dazu, immer nur mit ein oder zwei Menschen gleichzeitig zu reden, sodass es recht schwierig war so etwas wie eine Gruppenzugehörigkeit zu entwickeln. Die brauchte man aber diesmal, da sich die 12-köpfige SAMIL-Gruppe durch Alters- und Begabungsunterschiede in kleinere Grüppchen unterteilte.
Doch nicht immer sind Sprachbarrieren ein Hinderniss. So habe ich z.B. zu einem der taiwanesischen Teenager eine ganz besondere Freundschaft aufgebaut, obwohl ich kein Wort Chinesisch und er kein bischen Englisch spricht. Augenkontakt, Zeichensprache und gelegentliche Übersetzungshilfe machens möglich ;-).
Wir haben aber nicht nur Gruppen gebildet und Freundschaften aufgebaut, sondern auch gearbeitet (auch wenn ersteres durchaus auch zur Arbeit dazugehört).
Wir hatten Kinderprogramm und Besuch eines Altenheimsheims, sowie die Korean Party für Jugendliche und die große Korean Party für alle (das Finale sozusagen). Zwischendurch haben wir Leute zu diesen Programmen eingeladen. Zu diesem Zweck habe ich auch eine Unterrichtsstunde in Englisch in einer middle school gegeben. Bei diesem Anlass habe ich mittendrin mal innegehalten und ein wenig über mich selber gelacht... Wie kommt ein Mensch nur in so witzige Situationen? Das deutsche Mädchen von 18 Jahren, das gerade Mal Englisch im Abitur mit 13 Punkten abgeschlossen hat, lehrt in 15jährige Teenager mit der Muttersprache Chinesisch in einer taiwanesischen Schule und wird dabei unterstützt von ihren koreanischen Freunden. Das klingt nach nem Witz ;-). War es aber nicht - höchstens witzig, da den Kids mein englischer Spielekontest mit gospelsharing gut gefallen hat. Mehr als die Hälfte kam am nächsten Tag zum Jugendprogramm in die Kirche - ich war begeistert. Und sie auch, ganz besonders als ihre Lehrerin vom Vortag nun auf der Bühne steht und allzu überzeugend die Betrunkene mimt. Wir hatten eine Menge Spaß!^^
Für all diese Missionsarbeit bot Taiwan ein interessantes Umfeld. Wir waren von einer kleinen Kirche eigeladen worden und arbeiteten zusammen mit den Jugendlichen, die schon zur Gemeinde gehören. Keine 5 Minuten zu Fuß war der nächste buddhistische Tempel und an jedem zweiten Haus klebten rote Sruchbänder, die Glück bedeuten, und Bildchen von Buddha und Konsorten. Die Kirchenmitglieder, die wir besuchten, hatten auch rote Srücheaufkleber, aber auf ihren Bildchen war Jesus. Alles sehr befremdlich.
Trotzdem hatten wir Erfolg. Unser Leiter sprach sogar von einem Wunder, weil nie zuvor so viele Menschen auf dem Kirchgelände gewesen sind - insgesamt erreichten wir rund 200 neue Menschen. Jetzt ist es an uns zu beten und an Gott zu schaffen, dass sie wieder kommen.
Am letzten Tag war Sightseeing angesagt *juhuu*. Wir besuchten ein sonnendurchflutetes Blumenfeld, auf dem ich mir bei 20°C oder mehr in der ersten Februarwoche einen Sonnenbrand holte *strahl*, mehrere Touristenorte mit traditionellem Kram, ein taiwanesisches Restaurant und eine größere Dort habe ich übrigens einen Deutschen in meinem Alter getroffen. Wie ich ihn erkannt habe? An seinem deutschen Englisch ;-). Meine taiwanesische Freundin hat ihn angesprochen und so hatte ich keine andere Chance als mich nett mit ihm zu unterhalten und dabei alle Blicke auf und zu ziehen - der große blonde blauäugige und die braunhaarig blaugrünäugige unterhalten sich ;-).
Fotos kommen bald.
Übrigens: Taiwanesen übertreffen Koreaner in Gastfreundschaft... Ja, es geht noch mehr. Die sind extra noch mal losgefahren und haben vegetarisches Essen für mich gkauft. Das hat aber auch zur Folge, dass du gar keine andere Chance hast als alles leer zu essen. PLATZ.
Neue Zeit. Neues Geld. Neue Sprache. Und das Ganze mit komplett neuen Leuten.
Diese neuen Leute waren alle so richtig zum Liebhaben, wenn man sich mit ihnen unterhielt. Einziges Problem an der Sache: Sprachbarrieren zwingen mich dazu, immer nur mit ein oder zwei Menschen gleichzeitig zu reden, sodass es recht schwierig war so etwas wie eine Gruppenzugehörigkeit zu entwickeln. Die brauchte man aber diesmal, da sich die 12-köpfige SAMIL-Gruppe durch Alters- und Begabungsunterschiede in kleinere Grüppchen unterteilte.
Doch nicht immer sind Sprachbarrieren ein Hinderniss. So habe ich z.B. zu einem der taiwanesischen Teenager eine ganz besondere Freundschaft aufgebaut, obwohl ich kein Wort Chinesisch und er kein bischen Englisch spricht. Augenkontakt, Zeichensprache und gelegentliche Übersetzungshilfe machens möglich ;-).
Wir haben aber nicht nur Gruppen gebildet und Freundschaften aufgebaut, sondern auch gearbeitet (auch wenn ersteres durchaus auch zur Arbeit dazugehört).
Wir hatten Kinderprogramm und Besuch eines Altenheimsheims, sowie die Korean Party für Jugendliche und die große Korean Party für alle (das Finale sozusagen). Zwischendurch haben wir Leute zu diesen Programmen eingeladen. Zu diesem Zweck habe ich auch eine Unterrichtsstunde in Englisch in einer middle school gegeben. Bei diesem Anlass habe ich mittendrin mal innegehalten und ein wenig über mich selber gelacht... Wie kommt ein Mensch nur in so witzige Situationen? Das deutsche Mädchen von 18 Jahren, das gerade Mal Englisch im Abitur mit 13 Punkten abgeschlossen hat, lehrt in 15jährige Teenager mit der Muttersprache Chinesisch in einer taiwanesischen Schule und wird dabei unterstützt von ihren koreanischen Freunden. Das klingt nach nem Witz ;-). War es aber nicht - höchstens witzig, da den Kids mein englischer Spielekontest mit gospelsharing gut gefallen hat. Mehr als die Hälfte kam am nächsten Tag zum Jugendprogramm in die Kirche - ich war begeistert. Und sie auch, ganz besonders als ihre Lehrerin vom Vortag nun auf der Bühne steht und allzu überzeugend die Betrunkene mimt. Wir hatten eine Menge Spaß!^^
Für all diese Missionsarbeit bot Taiwan ein interessantes Umfeld. Wir waren von einer kleinen Kirche eigeladen worden und arbeiteten zusammen mit den Jugendlichen, die schon zur Gemeinde gehören. Keine 5 Minuten zu Fuß war der nächste buddhistische Tempel und an jedem zweiten Haus klebten rote Sruchbänder, die Glück bedeuten, und Bildchen von Buddha und Konsorten. Die Kirchenmitglieder, die wir besuchten, hatten auch rote Srücheaufkleber, aber auf ihren Bildchen war Jesus. Alles sehr befremdlich.
Trotzdem hatten wir Erfolg. Unser Leiter sprach sogar von einem Wunder, weil nie zuvor so viele Menschen auf dem Kirchgelände gewesen sind - insgesamt erreichten wir rund 200 neue Menschen. Jetzt ist es an uns zu beten und an Gott zu schaffen, dass sie wieder kommen.
Am letzten Tag war Sightseeing angesagt *juhuu*. Wir besuchten ein sonnendurchflutetes Blumenfeld, auf dem ich mir bei 20°C oder mehr in der ersten Februarwoche einen Sonnenbrand holte *strahl*, mehrere Touristenorte mit traditionellem Kram, ein taiwanesisches Restaurant und eine größere Dort habe ich übrigens einen Deutschen in meinem Alter getroffen. Wie ich ihn erkannt habe? An seinem deutschen Englisch ;-). Meine taiwanesische Freundin hat ihn angesprochen und so hatte ich keine andere Chance als mich nett mit ihm zu unterhalten und dabei alle Blicke auf und zu ziehen - der große blonde blauäugige und die braunhaarig blaugrünäugige unterhalten sich ;-).
Fotos kommen bald.
Übrigens: Taiwanesen übertreffen Koreaner in Gastfreundschaft... Ja, es geht noch mehr. Die sind extra noch mal losgefahren und haben vegetarisches Essen für mich gkauft. Das hat aber auch zur Folge, dass du gar keine andere Chance hast als alles leer zu essen. PLATZ.
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